Unsere Konzerte bei ARTE CONCERT
Nach der Erstausstrahlung noch drei Monate on demand genießen!
European Union Youth Orchestra
Die Aufnahme des Konzerts vom Montag, den 8. August 2022 können Sie hier sehen.
Das diesjährige Programm des EUYO klingt wie maßgeschneidert: Unter der Leitung von Gustavo Gimeno spannt sich der Bogen von Igor Strawinski bis Richard Strauss über nicht weniger als fünf Werke. Die französische Note ist dem Geiger Renaud Capuçon zu verdanken, ebenso wie der Aufführung von Kompositionen Camille Saint-Saëns’ und Maurice Ravels. Ein Konzert, das die grenzüberschreitende und versöhnende Rolle der Musik unterstreicht.
Jovem Orquestra Portuguesa
Die Aufnahme des Konzerts vom Samstag, den 9. August 2022 können Sie hier sehen.
Der rote Faden dieses Abends lautet „Anfang – Schöpfung – Entwicklung – Ende“: Den grandiosen Anfang macht Haydns Oratorium Die Schöpfung, welches das Chaos vor Gottes Schöpfungsakten beschreibt. Das brandneue Werk der 22-jährigen Marta Domingues bildet die Brücke zum letzten Stück, Bruckners neunter Symphonie, die nichts Geringeres darstellt als sein musikalisches Testament.
Youth Symphony Orchestra of Ukraine
Die Konzertaufnahme vom Samstag, den 10. August 2022, können Sie hier sehen.
Der Abend beginnt mit „Maria’s City“ von Zoltan Almashi, einer deutschen Erstaufführung, die sich auf die jüngsten Ereignisse in Mariupol bezieht. Es folgt ein Fanal gegen Unterdrückung und Fremdherrschaft, Beethovens Ouvertüre zu Goethes „Egmont“. Zwei ukrainische Werke stehen auch im Zentrum: eine Symphonische Dichtung von Boris Ljatoschynskyj, dem Vater der eigenständigen ukrainischen Orchestermusik, und eine 1982 komponierte Kammerkantate für Gesang und Orchester von Oleh Kyva. Hoffnung auf eine gute Zukunft möchte das Orchester stellvertretend mit Dvořáks melodienseliger neunten Symphonie „Aus der Neuen Welt“ machen.
Chineke! Junior Orchestra
Die Konzertaufnahme vom Samstag, den 11. August 2022, können Sie hier sehen.
Dieses Programm bringt mehr Diversität auf die Bühne: Am Pult steht Glass Marcano, am Anfang mit Samuel Coleridge-Taylor ein Londoner Komponist sierra-leonischer Herkunft, der schon vor über 100 Jahren ein hervorragendes Beispiel musikalischer Integration abgab. Den Mittelteil bestreitet der Pianist Gerard Aimontche mit dem Klavierkonzert von Stewart Goodyear, das sich der Kanadier 2016 für die eigenen virtuosen Finger komponiert hat. Nach der Pause gibt es große romantische Gefühle – mit Tschaikowskis vierter Symphonie.
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